Acherontia atropos - hier kann man sehr schön sehen, woher der Name "Totenkopfschwärmer" kommt - vom stilisierten Totenkopf auf dem Rücken.
Frisch geschlüpft - Acherontia atropos, der Totenkopfschwärmer
Der massige Schwärmer Acherontia atropos (Totenkopfschwärmer) ist einer der größten hier in Süddeutschland vorkommenden Falter
Der Totenkopf auf dem Rücken von Acherontia atropos in groß.
Eine etwa 4-5 Tage alte L1-Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos).
Eine L3-Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos). Leider sind mir alle Exemplare später eingegangen...
Die Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos) (vermutlich L2) - die blau-gelbe Rückenzeichnung ist schon zu erkennen.
Diese Zucht hat funktioniert: eine L3-Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos).
Die L5-Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos) - sehr schön sieht man den Halswulst.
Nochmal in voller Pracht und Größe: Eine ausgewachsene Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos).
Wie groß die Tiere wirklich sind, sieht man hier: die (fast) ausgewachsene Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos).
Die Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos) hat ein sehr schönes Rückenmuster. Die Raupe ist so "fett", dass sie fast platzt.
Wie beweglich die Raupen sind, sieht man hier bei einer 180° Wende: die Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos).
Winzige Hafthaare an den Schiebern erlauben der Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos) sicheren Halt. Allerdings birgt das auch die Gefahr, dass man die Tiere verletzt wenn man sie vom Ast abreist. Also immer selber machen lassen!
Die Raupe des Totenkopfschwärmers (Acherontia atropos) ist ausgewachsen - nun geht's ab zur Verpuppung in die Erde, in der sie sich eine Hühnerei große Höhle baut.