Schwalbenschwanz (Papilio machaon) - Eiablage an Dill
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) - Eiablage an wilder Karotte
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Diese Aufnahme von Papilio machaon gelang mir auf dem Gargitt bei Lüsen, Südtirol.
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Der Schwalbenschwanz inmitten von bunten Nelken.
Ein Schwalbenschwanz bei der Mahlzeit inmitten von Nelken.
Nelkennektar scheint dem Schwalbenschwanz zu schmecken..
Ein Schwalbenschwanz (Papilio machaon) auf einer Aster.
Und nochmal das gleiche Tier auf der Aster von der Seite "erwischt".
Papilio machaon auf einem Sommerflieder
Papilio machaon beim Ruhen auf einem Sommerflieder.
Ein frisch geschlüfter, makelloser Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Auch dieser Schwalbenschwanz (Papilio machaon) ist frisch geschlüpft.
Das gleiche, frisch geschlüpfte Weibchen des Schwalbenschwanz (Papilio machaon) nochmal, allerdings von unten.
Der junge Schwalbenschwanz (Papilio machaon) nimmt sein erstes Sonnenbad.
Schwalbenschwanz (Papilio machaon)
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) saugt an Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea). Aer bei Tignale, Gardasee, Italien.
Schwalbenschwanz - Männchen (Papilio machaon)
Ein Schwalbenschwanz-Weibchen (Papilio machaon) bei der Eiablage an Dill.
Papilio machaon bei der Eiablage an Dill.
Nochmal das selbe Weichen von Papilio machaon bei der Eiablage.
Eiablage ...
Der "kleine Unterschied" beim Schwalbenschwanz (Papilio machaon) - flaches, dickes Hinterteil: Weibchen
Der "kleine Unterschied" beim Schwalbenschwanz (Papilio machaon) - spitzes Hinterteil: Männchen
Ein schon 3-4 Tage altes Ei von Papilio machaon.
Ein fisch geschlüpftes, ca. 3 mm kleines Räupchen von Papilio machaon. Interessanterweise ist es in diesem Stadium schwarz-weiß gefärbt und mit Stacheln versehen.
Ein weiteres ca. 3-4 mm kleines Räupchen von Papilio machaon im starken Zoom.
Ein Räupchen von Papilio machaon nach der ersten Häutung. Die Farbstruktur wird langsam erkennbar.
Weitere Räupchen von Papilio machaon. Die endgültigen Farben werden immer besser sichtbar.
Nach der dritten Häutung von Papilio machaon.
Eine fast ausgewachsene Raupe von Papilio machaon.
Eine ausgewachsene Raupe von Papilio machaon in "Warnstellung". Deutlich ist der orange, bei Störung ausgeschobene Fortsatz am Kopf zu erkennen.
Die Raupe von Papilio machaon beim Verspeisen des Lieblingsfutters: Dillblüten.
Eine ausgewachsene Raupe von Papilio machaon. Sehr schön sind die Schieber zu erkennen, mit denen sich die Raupe festhält.
Eine Raupe von Papilio machaon im Verpuppungsstadium. Sie hat sich mit Spinnfäden in der typischen gekrümmte Haltung "festgebunden".
Der Verpuppungsvorgang von Papilio machaon: Die Puppe fängt gerade an, ihre letzte Raupenhülle (Haut) abzustreifen.
Der Verpuppungsvorgang von Papilio machaon: Die letzte Raupenhülle (Haut) ist schon fast weg.
Der Verpuppungsvorgang von Papilio machaon: Die letzte Raupenhülle (Haut) ist nun abgestreift und nur noch als kleiner Knüddel oben zu erkennen.
Der Verpuppungsvorgang von Papilio machaon: das Resultat harter Arbeit - die Raupenhaut ist weg, wir haben eine noch sehr weiche, junge Puppe.
Puppen von Papilio machaon. In diesem frühen Stadium sind sie noch gelb-grün, werden aber später hellbraun.
Papilio machaon beim Schlupf (in Zucht). Man sieht interessanterweise alle 3 Stadien nebeneinander: Raupe, werdender Falter und eine Puppe.
Papilio machaon direkt nach dem Schlupf und noch ziemlich "verknittert". Der Falter wird nun mit dem Rücken nach unten seine Flügel mit Blut aufblasen und so ausbreiten.
So langsam wird's ... die Flügel entfalten sich immer weiter. Der ganze Vorgang dauert etwa 15-30 Minuten.
Schwalbenschwanz (Papilio machaon), frisch geschlüpft, gegen das Licht fotografiert.